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Königin-Christine-Preis

Journalistenpreis der Königin-Christine-Gesellschaft für herausragende Berichterstattung über schwul-lesbische Wissenschaftsthemen

Die Königin-Christine-Gesellschaft will die Darstellung wissenschaftlicher Themen in der Berichterstattung über Schwule, Lesben und Transgender besonders fördern. Zu diesem Zweck verleiht sie den "Königin-Christine-Preis" an Journalistinnen und Journalisten, die sich in herausragender Weise in Print-, Hörfunk- oder Fernsehbeiträgen mit homosexuellen Wissenschaftsthemen befassen.

Der Königin-Christine-Preis für herausragende Berichterstattung über schwul-lesbische Wissenschaftsthemen wurde bereits im Jahr 2000 von der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus ins Leben gerufen und seit 2001 jährlich verliehen.
Nach Gründung der Königin-Christine-Gesellschaft hat die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus angeboten, den Königin-Christine-Preis mit sofortiger Wirkung durch die Königin-Christine-Gesellschaft zu verleihen.

Preisträger 2001: Herbert Cerutti

Preisträger 2002: Volkart Wildermuth


Online-Presseresonanz 2002:

 

Königin Christine; Foto: Archiv

Königin Christine (geb. 1626 in Stockholm, gest. 1689 in Rom) war Lesbe, Königin von Schweden (1632 - 1654), hat die Wissenschaften gefördert und auch selbst geforscht. Die Tochter Gustavs II. Adolf war hochbegabt, genoss eine gründliche wissenschaftliche und politische Ausbildung, versammelte Künstler und Gelehrte um sich und stand im Briefwechsel mit René Descartes.


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